Il camino della speranza
Der Film FAMILIE VILLANO KEHRT NICHT ZURÜCK ist ein Jahr lang in Italien auf Reisen: als Teil des Filmprogramms
IL CAMINO DELLA SPERANZA/WEG DER HOFFNUNG
zum Thema Migration
Weg der Hoffnung / Il cammino della speranza
Die Migration im deutsch-italienischen Film
Die Filmreihe wird gezeigt in:
Rom, Turin, Padua, Olbia, Verona, Aosta, Caltanissetta, Cagliari, Agrigento, Bari, Palermo, Florenz, Cefalù, Neapel.
Die Filmreihe versteht sich als Zeitreise durch ein Kapitel der deutschen und italienischen Geschichte, das aus der allgemeinen Erinnerung zu verschwinden scheint: Männer und Frauen, die durch Armut und Arbeitslosigkeit genötigt waren, im reichen Norden neue Lebenschancen zu suchen; in Deutschland nannte man sie Gastarbeiter.
Die ausgewählten Spiel- und Dokumentarfilme deutscher und italienischer Regisseure befassen sich mit den Ursachen sowohl als auch mit den politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Auswirkungen der Arbeitsimmigration: der Entfremdung zerrissener Familien, kulturellen Entwurzelung, erschütterten Hoffnungen, aber auch dem Traum der Annäherung an eine neue Welt, dem Verlangen nach Freiheit zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Auch die Erfahrungen der zweiten und dritten Generation kommen zum Ausdruck: die Suche nach der verlorenen Identität zwischen Integration und Assimilation in einem transnationalen und multiethnischen Europa von heute, das nunmehr seinen Bürgern ermöglicht, selbst zu wählen, wo man leben und arbeiten will.





IL CAMINO DELLA SPERANZA/WEG DER HOFFNUNG
zum Thema Migration
Weg der Hoffnung / Il cammino della speranza
Die Migration im deutsch-italienischen Film
Die Filmreihe wird gezeigt in:
Rom, Turin, Padua, Olbia, Verona, Aosta, Caltanissetta, Cagliari, Agrigento, Bari, Palermo, Florenz, Cefalù, Neapel.
Die Filmreihe versteht sich als Zeitreise durch ein Kapitel der deutschen und italienischen Geschichte, das aus der allgemeinen Erinnerung zu verschwinden scheint: Männer und Frauen, die durch Armut und Arbeitslosigkeit genötigt waren, im reichen Norden neue Lebenschancen zu suchen; in Deutschland nannte man sie Gastarbeiter.
Die ausgewählten Spiel- und Dokumentarfilme deutscher und italienischer Regisseure befassen sich mit den Ursachen sowohl als auch mit den politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Auswirkungen der Arbeitsimmigration: der Entfremdung zerrissener Familien, kulturellen Entwurzelung, erschütterten Hoffnungen, aber auch dem Traum der Annäherung an eine neue Welt, dem Verlangen nach Freiheit zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Auch die Erfahrungen der zweiten und dritten Generation kommen zum Ausdruck: die Suche nach der verlorenen Identität zwischen Integration und Assimilation in einem transnationalen und multiethnischen Europa von heute, das nunmehr seinen Bürgern ermöglicht, selbst zu wählen, wo man leben und arbeiten will.




