Pressestimmen


"Ein stilles und beredsames Meisterwerk! Zwingende Argumentation mit großer Zartheit und einem erstaunlichen Einfühlungsvermögen"     (Berliner Morgenpost)


"Man sehe sich diesen Film an; es lohnt sich. Kino, das bedeutet schließlich mehr als hochgespannte Träume, als falsche Fluchten. Hier ist es: Auskunftsmittel, das uns der Wirklichkeit näher bringt."    (Frankfurter Rundschau)


"Was aber Statistik nicht leisten kann, schafft Hans A.Guttner mit seiner Methode. Bilder und Texte, Geräusche und Musik: aus diesen Elementen, oft kontrapunktisch eingesetzt, entsteht eine eigene Welt, eine Welt des Dunkels, der Nacht, eine Unterwelt."      (Oberhausener Almanach)


"Guttner erzählt in einer langen, unkommentierten Szene, die so dicht und aufregend geschnitten ist, wie man es im Dokumentarfilm selten zu sehen bekommt. Die Bilder sind dramatisch, als ging es um die Eroberung einer Metropole....Guttner erzählt dramaturgisch sehr geschickt.
Immer wieder gelingen überraschende, interessante Bilder, die Fragen und Überlegungen provozieren."

(epd medien)

"An manchen Stellen bringt er diese Wirklichkeit zum Tanzen - und die tanzt Rock 'n' Roll!!!"
(Pflasterstrand)

"Die Bilder formulieren unmittelbar Gefühle: mit einer Stärke, die einen vor Empörung fast aufspringen macht und gleichzeitig fasziniert: mit ihren langen Einstellungen, etwa durch den Tunnel in Realzeit, währenddessen die Leinwand schwarz bleibt, mit dem schnittigen Schnitt; mit der Vielschichtigkeit der Montage und dem im Off gesprochenen Text, der Konkretes subjektiv formuliert und den Bilder im Konkreten verankern. Resultat ist eine Authentizität, die jeden Naturalismus weit hinter sich läßt."       (Basler Zeitung)

"Le rhythme de ce documentaire est patient comme la vie quotidienne, truffé de petits gestes, des reflexions et confidences, de repas et d'embrassades, de constat dépités ou enjoués, de regards et de silences."
(Le Figaro)

"Beeindruckend ist, wie selbstverständlich Guttner sich mit seinem Kameramann Rudolf Blahacek unter diesen Leuten bewegt, wie ruhig und sachlich er sie in seine Beobachtungen ganz für sich selber sprechen läßt, ihr Leben damit dokumentiert in all seinen Facetten und so ihre Sache vertritt."
(Süddeutsche Zeitung)

"Der zur Zeit wohl beste Dokumentarfilm zum Thema!"       (i+m-medienarbeit)

"Weil die Kamera viel Geduld mit den Gesichtern hat, auf die sie gerichtet ist, ist es ein menschlicher, teilnehmender Film geworden; einer, der Realität nicht raumgreifend erhöht, sondern sie schon als Kunstform begreift. Die Gesichter sind uns so nah und darum ist auch der Film von bedrückender Nähe."
(Badische Neueste Nachrichten)

"Un ritratto dal vero con valide conclusioni sia drammatiche, sia emotive, ai limite dell'analisi entologica."
(Il Tempo)

 

"Obwohl Guttner seine Dokumentarfilme speziell fürs Kino produzierte, wäre diesem sensiblen Filmemacher eine breite Öffentlichkeit auch in den TV-Medien zu wünschen."
(Münchner Stadtzeitung)

 

"We congratulate you for your excellent work DIE FUHRE and thank you for waiting to participate in our Festival."

(Rudi Barnet, Director, International Filmfestival San Sebastian) 

 

"Guttner spekuliert nicht wie viele Elendsschilderungen auf das schlechte Gewissen der sozial Gesinnten, der liberalen Öffentlichkeit, sondern bringt uns durch genaues Zuschauen einer normalen, durchschnittlichen Familie näher; so hilft er die Berührungsängste vor dem Fremden, Andersartigen, abzubauen, die sehr häufig hinter Ausländerfeindlichkeit und Rückkehrappellen sich verbergen."
(FAZ)

"Stimmungsvolles, poetisches, auch humorvolles Porträt mit stark atmosphärischer Wirkung."
(Medien praktisch)

"E una storia amara come tutte le storie di emigrazione; l'unica differenza con le altre storie simili è che in questa girata dal regista Hans A.Guttner no c'è compiacimento."
(Il Mattino)

"Ganz ausgezeichneter Dokumentarfilm ... liefert einen wesentlichen Beitrag zur Gesellschaftsdebatte."
(Sveriges Radio)

"Tatsächlich bieten Guttners Montagen mehr Wirklichkeit dar denn "journalistisch" gearbeitete Reportage. Die Form der Dokumentation erweist ihre Stärke dort, wo filmische Konstruktion konkrete Verhältnisse zum Sprechen bringt. Guttners "Kino-Dokumentarfilmen" eignet die Qualität, privat Einblicke zu gewährleisten, ohne voyeuristisch zu sein, Teilnahme und Einfühlung zu evozieren, ohne Sentimentaliät zu frönen."
(Neues Deutschland)

"Ein starkes, beeindruckendes Stück deutscher und europäischer Zeitgeschichte"
(Fischer Film Almanach)

 

"Das Urteil der Zuschauer: authentisch, lebensnah und informativ. Die Einfühlsamkeit von Hans Andreas Guttner als Regisseur ist  in "Kreuz und quer" beeindruckend. Wenn Sie Dokumentarfilm mögen, unterhält Sie der lebensnahe Streifen 87 Minuten."  

(IKDB.DE)  


"Gelohnt hat sich der Kraftakt. Der Film ist ein ungeschminktes Klinikportrait, das es in dieser Form noch nicht gab.
Hans A. Guttner dokumentiert den Krankenhausalltag fernab ausgetretener TV-Pfade...Ein Kontrast zu Schwester Stefanie & Co, aber auch zum gängigen Reportageformat der Privatsender."  

(Nürnberger Nachrichten)

„Keine Sensationslüsternheit, keine off-Kommentare. Stellenweise vermitteln die Bilder sogar eine gleichmütig-meditative Ästhetik. Mehr als nur eine Doku, Filmkunst!  - unbedingt ansehen!"

(d’Pointe:))

 

"Die gesamte Handlung wird in subjektive Eindrücke aufgelöst, und diese Impressionen zeigen eine besondere kontrapunktische Struktur des Lebens, die diesen Dokumentarfilm zu etwas ganz Besonderem macht. Guttner macht die Traditionen, die Lebensweise von Lausdomini, unsterblich, und das geschieht Hand in Hand mit einer authentischen Bewusstwerdung aufseiten der zehn emigrierten Villanos: Die Familie wird nicht nach Italien zurückkehren."                                                                                                                  

(Il Mediano) 

 

"Ein außergewöhnliches filmhistorisches Dokument über Migration, das von der Kraft der Bilder und der Texte lebt. Ein Film, der die Grenzen des Dokumentarischen hinter sich lässt..."                        

(Beyond Belonging)

 

“You have my deepest thanks and congratulations. It is wonderfully done and will certainly bring enjoyment to all who see it. Sean's capacity to think about himself and his work is quite stunning.I don¹t think there are any words he speaks that are dispensable. Again, with thanks and with admiration.”                   (Robert Gardner)                                                                                                                    

 

"This would fit perfectly into our section Arts in Film. It provides deep insight into the creative process, particularly that of Mr. Scully, who is one of the best exclamations of abstract painting in general. Not only is he a great painter, but he is a wonderful communicator. This film is such a treasure, we wish we could show it twice.  It is with great pleasure that we Officially Invite ART COMES FROM NEED.

Each year WCFF, “one of the top Festivals in the US”, features a most outstanding line-up of critically acclaimed films from around the world and your film will be among the best of the best." 

                                                                                          (Stephen Ashton, Director, WCFF) 

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